Jazzport
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Country-Kino auf Freigang
Das Berliner Duo „Loxodon Prism“ ist mit das Feinste, was die deutsche Jazzavantgarde gegenwärtig zu bieten hat, 2021 ein akustisch stiller Sensationserfolg beim performance-wuchtig-wichtigen Jazzfest Berlin. Die ungewöhnliche Kombi aus Gitarre und Schlagzeug ist ein Roadtrip für geschlossene Augen und offene Ohren, klingt mal wie eine Country-Band auf Freigang, mal wie ein live zum Roadmovie spielendes Mini-Orchester, sie vertont den Moment und ist stets bereit für das Unerwartete. Schlagzeuger Nathan Ott gilt als „eines der vielversprechendsten Talente im deutschen Jazz“ (Jazzpodium), der israelische Gitarrist Tal Arditi als „kommender Stern am Gitarrenhimmel“ (LP-Magazine).Vier Tage See lebt, See schwebt, See bebt im Zeichen der Triole – Das 3. JazzPort-Festival 2023
Vier Tage lebt, bebt und schwebt der Jazz am Bodensee, für alle ist was dabei: Für Avantgarde-Aficionados wie für Bebop-Buddies, für Breitwandsound-Freunde wie für Kammermusik-Connaisseure, für Latinliebhaber und Freunde des Free. See here, hear sea!
Abendkasse: 17 €,12 € erm.,14 € Mitglieder
Einlass: 19:30 Uhr
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Bossa und No‘ Was - Brasil Jazz
Die Tiefe des klassischen Gesangs in der Luftigkeit brasilianischer Melodien - Katharina Mai, eine der eindringlichsten Stimmen im Land, zelebriert „Mai-Sonette“ in der Beletage der Melancholie. Kata y Co nehmen das griechische strophē wörtlich: Hinwendung zum Zauber der Musik, zur Essenz. „Katas Strophen“ sind tatsächlich Katastrophen für jene, die Glimmer statt Glamour und Säuseln statt Singen bevorzugen. Hier lauert der Aufstand unter dem Anstand, was gefällig erscheint, ist in Wirklichkeit gefährlich emotional.
„Das einfühlsamste Album des Jahres“ (Salsango)
„unbedingt reinhören“ (NDR INFO)
Abendkasse: 25 €, 21 € erm., 22 € Mitglieder
Einlass: 19:30 Uhr
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Little Bigband Band ganz groß – Modern Jazz
Ein großes Ensemble fängt vieles auf, ein kleines lässt vieles zu; der Stuttgarter Posaunist Samuel Restle macht, was sich nur wenige trauen: Mit kleiner Besetzung den großen Sound angehen. Und der Schwabe ist soundspendabel! Fünf Bläser paaren die Klangfülle einer Bigband mit der Flexibilität und Elastizität einer Combo. Die Musik von Restles „Taschenbigband“ ist exakt arrangiert und komponiert, aber auch wild improvisiert, zeitgenössischer Modern Jazz aus eigener Feder.
Abendkasse: 25 €,21 € erm.,22 € Mitglieder
Einlass: 19:30 Uhr
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Thad Jones @ 100 – Bigband Jazz
Thad Jones hat den Bigbandsound quasi neu erfunden, von der klassischen Swing- und Unterhaltungs-Bigband zum zeitgenössischen Jazzorchester geführt. Seine Kompositionen und Arrangements sind legendär, seine Bläsersätze rasiermesserscharf und gehören zum Besten, was je für Bigband geschrieben wurde. Zum 100. Geburtstag der Bigband-Ikone spielt das New JazzPort Orchestra das Beste aus fünf Thad Jones-Jazz-Jahrzehnten.
Eintritt: 17 €, erm. 12 €, Mitglieder 14 €
Einlass: 10:30 Uhr
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Das Will Bartlett Trio ist eine der aufregendsten neuen Bands in Deutschland. Seit dem Gewinn des BBC Big Band Most Promising Musician im Jahr 2001 hat Will Bartlett in London bei John Taylor und in New York bei Mike Ledonne studiert und mit praktisch allen großen britischen Jazzmusikern zusammengearbeitet, darunter Jim Mullen, Nigel Price, John Dankworth, Kenny Wheeler, Toni Kofi, Steve Williamson, Peter King, Stan Sulzmann und Jamie Cullum. Er hat gerade ein Album mit seinen eigenen Vertonungen von Gedichten von Philip Larkin veröffentlicht, die von der unvergleichlichen Norma Winstone aufgenommen wurden.
Die Band spielt Originale und Standards, sowohl moderne als auch alte. Diese kreative Formation findet einzigartige Harmonien und ein tiefes Zusammenspiel voller Spontaneität und Risikobereitschaft. Vor allem aber spielen sie mit dem tiefen Swing der amerikanischen Jazztradition, der dafür sorgt, dass jeder Auftritt voller Energie, Spannung und The Blues ist.
Will Bartlett studierte Musik am St. Peter's College in Oxford und spezialisierte sich auf Komposition und musikalische Analyse sowie auf die Leitung des Jazzorchesters der Universität Oxford. Von 2004 bis 2018 lebte er in London und absolvierte einen MA in Jazz Performance an der Guildhall School of Music and Drama, wo er bei Simon Purcell, John Taylor und Pete Churchill studierte. Er wurde 2003 mit dem BBC Big Band Most Promising Musician-Preis ausgezeichnet, erhielt 2005 das Archer-Stipendium am Trinity College of Music und war von 2005 bis 2008 Pianist des National Youth Jazz Orchestra.
Als Pianist hat er mit Stan Sulzmann, Claire Martin, Matt Ford, Jim Mullen, Alan Barnes, Anita Wardell, Shlomo, Keith Mansfield, dem Nelson Riddle Orchestra, dem Ronnies Scott's Jazz Orchestra, dem Pasadena Roof Orchestra und der Manchester Camerata gespielt. Vor kurzem hat er Hammond-Orgel bei Mike Le Donne und Klavier bei Jeb Patton und Jacob Sacks in New York studiert. Er hat als Pianist/Musical Director für Salena Jones und Ray Quinn gearbeitet und Orchestrierungen für Emilia Mårtensson, Norma Winstone und Atila Huseyin geschrieben. Außerdem ist er der inoffizielle Hauspianist der Royal Albert Hall.
Seit 2018 lebt Will in Freiburg, wo er mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg arbeitet, das Jugend-Jazzhouse-Orchester (ehemals FSJ) leitet und ein neues Klaviertrio gegründet hat. 2022 nahm er seine neueste Veröffentlichung auf, ein Album mit Jazz-Vertonungen der Poesie von Philip Larkin (1922-1985) mit der unvergleichlichen Jazz-Sängerin Norma Winstone.
Auf Bänz Oesters Bassfundamente und seine Musikalität haben sich schon Dutzende von grossen Jazzmusikern verlassen können. Er hat mit Leuten wie Dewey Redman, Joe Lovano, Michael Brecker, Ray Anderson, Ellery Eskelin oder Chris Potter gearbeitet. In der Schweiz zählt er ohnehin seit mehr als 20 Jahren zu den gefragtesten Bassisten. Zur Zeit spielt er mit seinem Quartett "The Rainmakers", im WHO-Trio mit Michel Wintsch und Gerry Hemingway, im Ralph Alessi Quartet, im Trio mit Hans Feigenwinter und Norbert Pfammatter oder mit Fisch im Trio. Aber Bänz Oester ist auch ein grossartiger Solist. Er kennt sein Instrument bis in die Poren und lotet es mit Zupfen, Streichen und perkussiven Spieltechniken doch immer wieder neu aus. Der Kontrabass wird zum Klangkörper, das Resultat überschreitet stilistische Grenzen. Die Musik ist Melodie, Emotion, Groove, Klangarchitektur. Sie schwelgt, swingt und tanzt. Und der warme Sound, ein Markenzeichen von Bänz Oester, hat sich schon längst ins Herz geschlichen.
Julian Höferlin hat sich nach seinem Studium an der Jazzschule Basel und an der Hochschule Kunst Design und Medien in Freiburg, wo er seinen Bachelor abschloss, einen Namen in der Freiburger Jazzszene einen Namen. Er spielte unter anderem mit Ismael Reinhardt, Gaëtan Fournet-Fayas, Sylvain Fournet-Fayas, Johan Leijonhufvud, Scott White und Ignacio Cacace zusammen. Sein energetisches Spiel ist stark von Schlagzeugern wie Elvin Jones und Jeff Tain Watts geprägt.
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Little Bigband Band ganz groß – Modern Jazz
Prof. Stephan Zimmermann gehört sicher zu den einflussreichsten und
renommiertesten Trompetern Deutschlands. Er studierte Jazztrompete an der
Musikhochschule Köln bei Manfred Schoof und Jon Eardley. Seit 2007 ist er
Professor für Jazztrompete und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst in Mannheim. Seit 1990 spielt als freier Mitarbeiter in
den Big Bands des WDR, HR, NDR, SDR, Rias Berlin, SWF
Rundfunkorchester, den Orchestern von Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer, bei
Wolfgang Dauner´s United Jazz and Rock Ensemble 2nd Generation, ist tätig
bei diversen Studioproduktionen und als Gastdozent beim Bundesjazzorchester
und beim Vienna Art Orchestra. Die Liste von Jazzgrößen mit denen er spielte
ist lang und umfasst Namen wie Randy Brecker, Till Brönner, Don Menza,
Klaus Doldinger, Rolf Kühn, Bobby Shew, Manhattan Transfer, Ernie Watts,
Joe Zawinul, Bob Mintzer und viele mehr. Tourneen führten ihn in die meisten
europäischen Länder, nach Amerika, Kanada und nach Afrika und Asien.
Andi Maile aus Stuttgart gehört zu den renommierten Saxophonisten der
deutschen Jazzszene. Er studierte in Köln bei James Towsey und Wolfgang
Engstfeld. Er war Mitglied in den Big Bands von Peter Herbolzheimer und der
Bobby Burgess Big Band Explosion, der WDR Big, dem German Jazz Orchestra
von Jiggs Whigham und Charly Antolinis Jazz Power. Seit 1992 ist er festes
Mitglied der SWR Big Band. Er spielte zusammen mit einer Vielzahl von
internationalen Jazzgrößen. 1996 wurde Andi Maile mit dem Landesjazzpreis
Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Die Rhythmusgruppe wird gebildet vom Kißlegger Pianisten Lothar Kraft, dem
Organisator des Projekts, dem virtuosen Joel Locher aus Stuttgart, einem der
renommiertesten deutschen Jazzbassisten sowie dem in der Jazzszene
hochgeschätzten Schlagzeuger Patrick Manzecchi aus Konstanz.
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Hommage an Ella Fitzgerald die „First Lady of Jazz“
Das Studio5 International Jazz Quintett ist ein Projekt mit renommierten Jazzmusikern aus Frankreich und Deutschland, die alle eine Verbindung zum Studio5, dem privaten Konzertstudio des Kißlegger Pianisten Lothar Kraft haben und dort aufgetreten sind.
Die Französin Valérie Graschaire ist Dozentin für Jazzgesang an den Konservatorien in Metz und Nancy. Sie ist eine der renommiertesten Jazzsängerinnen in Frankreich. Schon in jungen Jahren lernte sie Klavier und Orgel bevor Ende der 80er Jahre ihre Karriere als Sängerin begann. Der nationale Durchbruch gelang ihr bald mit der Duo CD Honky Tonk Women, eine Hommage an Thelonious Monk zusammen mit dem Ausnahmepianisten Pierre-Alain Goualch. Schon bald teilte sie sich die Bühne mit Jazzgrößen wie Toots Thielemanns oder Diane Krall und ist seither eine gefragte Solistin in verschieden Jazzformationen und Orchestern.
Damien Prud´homme ist ein Saxophonist mit breitem musikalischem Spektrum. Er ist Professor für Jazz-Saxophon am Konservatorium in Metz, leitet verschiedene eigene Formationen, spielt im staatlichen Jazzorchester von Luxemburg und ist international auf Tour. Auftritte mit Jazzgrößen wie Bob Mintzer, Paquito D´Rivera, Joe Fonda oder dem Trompetenweltstar Randy Brecker unterstreichen sein musikalisches Renommee.
Der Pianist Lothar Kraft betreibt in Kißlegg das Studio5, eine private Location für Konzerte, in der viele nationale und internationale Jazzmusiker zu Gast waren. Er spielt in verschiedenen Formationen wie HS French Connection und in Projekten mit renommierten Musikern wie Harry Allen, Joe Magnarelli, Rosario Bonaccorso, Anne Czichowsky, Fola Dada, Thomas Siffling, Gregor Hübner….
Der Stuttgarter Mini Schulz gehört zu den renommiertesten Jazzbassisten in Deutschland. Er studierte Klassik und Jazz an den Musikhochschulen Stuttgart, Wien, Kopenhagen und New York unter anderem bei Ron Carter und Nils-Henning Oersted Pedersen. Er ist Professor an der Musikhochschule Stuttgart und Gastdozent an den Musikhochschulen in Seoul, Sydney und Paris und leitet den Jazzclub Bix in Stuttgart. Auftritte mit Jazzgrößen wie Stefan Grapelli, Till Brönner, Dee Bridgewater, Helen Schneider, Steve Gadd, Katie Melua…. wie auch mit klassischen Orchestern wie dem RSO Stuttgart unterstreichen sein Renommee und seine musikalische Bandbreite.
Der französische Schlagzeuger Franck Agulhon gehört zu den bekanntesten Schlagzeugern in der europäischen Szene. Er ist weltweit auf Tour mit den Formationen von Eric Legnini, Birelli Lagrene, Stefano di Battista… und hat Auftritte mit Jazzgrößen wie Archie Shepp, Lew Soloff, Bobby Shew, Bob Mintzer…. . Er gilt heute als einer der bedeutendsten Schlagzeuger seiner Generation. Er ist Professor an der Musikhochschule in Paris und Verfasser des Lehrbuches für Schlagzeug ´Franck Agulhon Drumbook´Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Die von Thomas Banholzer gegründete Band SOULEYES spielt, was diesen in Konstanz bestens bekannten Musikern seit jeher am Herzen liegt und in den Fingern juckt: Soulig-bluesiger Jazz! Traditionelle Standards u.a. von Cannonball Adderley, Eddie Harris oder Joe Zawinul wechseln sich ab mit feurigen Modern Jazz Klängen von Kenny Garrett oder Quincy Davis.
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.
Bei einer Brighton-Reise zog ein engagiertes Kulturvereins-Mitglied durch die dortigen Jazz-Clubs und war von "Harry's Tricks" sofort begeistert. Als Highlight für die Swing und Lindy Hop Liebhaber des Festlandes engagierte er die Band und nun treten "Harry's Trick's" das erste Mal außerhalb ihres Heimatlandes in Friedrichshafen im Theater Atrium auf. Wir freuen uns, die Formation "Live from United Kingdom" für einen tanzbaren Abend beim culturverein caserne begrüßen zu dürfen. Inspiriert vom frühen Swing-Jazz, verwendet das Trio hauptsächlich Songbook-Material aus den 1920er, 30er und 40er Jahren.
Harry's Trick's ist ein Projekt, das von Mike Potter (alias Mike the Mic) vor 17 Jahren in Brighton initiiert wurde. Bei über 200 Konzerten im Jahr versammelt das Projekt verschiedendste talentierte Musiker. Mike selbst steht dabei für seinen ganz eigenen Stil des "Swing Jazz" mit virtuoser Rhythmusgitarre und selbst entwickelten "Scat"-Vokalisationen.
Im Theater Atrium wird Mike diesmal von Dimitris Moudopoulos begleitet. Der Athener begleitete während seiner Zeit in Brighton Mike fünf Jahre lang mit Trompete, Flügelhorn und Ventilposaune. Er ist einer der Hauptakteure des Harry's Trick-Album "Who's Harry?". Dimitris Kreativität, Sensibilität und sein Feuer haben eine einzigartige und magische Wirkung. Seine Leidenschaft für schöne Melodien ist der Schlüssel, sanft und doch mit einem Hauch von Überraschung.
Zu Mike the Mic gesellt sich diesmal auch James Graham, ein Keyboarder, der ebenfalls Sensibilität und spielerisches Feuer zum Ausdruck bringt. Er lebt in Bristol, Großbritannien, und arbeitet derzeit als Komponist und Performer für eine Vielzahl von Projekten. James ist in der Lage, jedes Thema zu bereichern, mit ihm zu spielen und es wunderbar zu dramatisieren. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit stehen Sensibilität und spontane Kreativität.
Eintritt: 18 €, erm. 15 €
Einlass: 19:30 Uhr
Veranstalter: culturverein Caserne e.V.
Simon Bremen Quartett Das Simon Bremen Quartett spielt eigene Stücke und Arrangements. In diesen spiegelt sich die Suche nach den verschiedensten Inspirationsquellen und deren tiefes Erforschen ebenso wider wie in den auf Melodik und Spielgefühl bedachten Improvisationen. Anstatt also den Anspruch zu erheben, unentwegt musikalisches Neuland erschließen zu können bei einer gegenwärtig bereits unendlichen Vielfalt an Vorhandenem, bewegen sich die vier Musiker als klassische Jazzbesetzung mutig im weitläufigen Raum der sich ständig erweiternden musikalischen Tradition. Lyrische Melodien treffen auf moderne Harmonik, treibende Grooves stehen gleichberechtigt neben freien Spielräumen. Die entstehenden Spannungsfelder gestalten die vier jungen Musiker mit ihren persönlichen klanglichen Handschriften zu einem lebendigen, gleichzeitig jedoch stets transparenten Bandsound.
Erweitert um den finnischen Freund und Vibraphonisten Olli Virtanen, den Simon Bremen während seines einjährigen Erasmusaufenthaltes in Helsinki kennenlernen durfte, veröffentlichte das Quartett im März 2023 sein Debütalbum „Reflections On Predictability“ bei Unit Records, das eine Review im Jazzthing erhielt. In den letzten vier Jahren hat die Band bereits zahlreiche Auftritte in deutschen Jazzclubs wie dem Bix Stuttgart oder dem King Georg Köln gespielt. Weitere Konzerte haben sie 2019 auf das Jazzfestival Karlsruhe sowie 2021 nach Rumänien geführt, wobei sie von der Initiative Musik gefördert wurde. Außerdem war sie 2020 Teil des Klangspektrums BW und spielte im November 2022 im Rahmen der Young-Jazz-Ahead-Reihe des Jazzclubs Minden. Die Musiker haben schon mehrfach Preise wie Jugend Musiziert und Jugend Jazzt gewonnen, waren Mitglied in diversen Landesjugendjazzorchestern und standen mit Künstlern wie Jochen Rückert, Sebastian Gille, Bob Mintzer, Jim Black, Rick Margitza, Wolfgang Muthspiel und Pablo Held auf der Bühne.
Veranstalter: JazzPort Friedrichshafen e.V.